| Das Nihiwatu-Resort auf Sumba ist ein magischer Ort. Nur schon am Strand unten den riesigen Wellen zuzuschauen, ist ein Erlebnis für sich. Die Angestellten waren aufrichtig freundlich und wussten schon nach kurzer Zeit unsere Namen. Beeindruckt hat uns auch, wie umweltverträglich die ganze Anlage gestaltet ist, inklusive Gemüsegarten und eigenen Hühnern! Das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich - es gab sowohl indonesische Klassiker wie auch selbstgemachte Pasta und Pizza.
Auch wenn uns die Wellen am Anfang etwas einschüchterten, wagten sich ein paar von uns auf das Surfbrett. Die anderen, die nicht surften, machten Ausflüge in die umliegenden Dörfer. Wegen der starken Strömung ist der Strand von Nihiwatu aber kein klassischer Badestrand. Wenn wir ungestört etwas schwimmen wollten, brachte uns jeweils ein Motorboot ein Stück ins Meer hinaus.
Die ganze Anlage hat ein familiäres, sehr persönliches Flair – und trotzdem fühlt man sich nie eingeengt. Da wir zu sechst waren, hatten wir die Villa Haweri mit eigenem Pool und einem Pavillon, der eine Art offenes Wohnzimmer war.
Das einzig Negative an der ganzen Sache: Die sieben Tage, die wir dort verbracht haben, waren viel zu kurz! |
